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18. Januar 2023... Ab diesem Zeitpunkt habe ich ca. 7 Wochen lange  Iboga (eine Wurzelrinde mit einem 5%igen Gehalt) als Microdosis eingenommen.

Jeden Morgen nahm ich 0,6 Gramm zu mir.

 

Im Gespräch mit Tobias Erny, einem Experten auf dem Gebiet, habe ich erfahren, dass er eine Phase 2 Studie zur Anwendung von Iboga bei Parkinson vorbereitet.

Die Idee dahinter ist, dass Iboga das Wachstum von neuen Dopamin-Neuronen im Gehirn durch eine Erhöhung des Nervenwachstumsfaktors GDNF fördert.

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Stand 25.03.2023:

Bisher habe ich in der ersten Woche folgende Veränderungen wahrgenommen: weniger Appetit, eine erhöhte Wahrnehmung meiner Umgebung und ein teilweise etwas benommenes Gefühl.

Nach einer Woche scheint sich mein Körper an die Einnahme gewöhnt zu haben und ich spüre die Benommenheit nicht mehr. Bisher hat sich allerdings keine Veränderung bei meinen Parkinsonsymptomen gezeigt.

Trotzdem fühle ich mich etwas entspannter.

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Habe Mitte März 2023 mit Iboga aufgehört und werde es im Januar/Februar 2024 (da bin ich immer in Thailand) wieder anwenden.

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Hier ein Vortrag von Tobias Erny an der Universität Zürich:

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Frontiers in Psychedelic Science (HS22) – Tobias Erny: Microdosing of Iboga and Ibogaine - UZH (switch.ch)

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Microdosing mit Iboga – Nachtschatten Verlag AG

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