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Welche der alternativen Heilmethode, die Du anwendest, wirkten am besten? (Stand 29.07.2023)
 

Das ist schwer zu beantworten. Auf meiner Homepage www.parkinsonclub.de/about wird ein Übersichtsdiagramm dargestellt, welches den Verlauf der Krankheit bei mir darstellt.

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Hier ist zu erkennen, das nach folgenden Anwendungen: TPS Neurolit, PDCare von Symbyx Biome + den Vielight Helm es eine wesentliche Verbesserung im Herbst 2021 gab.

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In diesen positiven Verlauf hatte ich auch meinen ersten Mikrobiomtransfer, den ich für sehr wichtig halte.

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Die 23 Aufenthalte (April/Mai 2022) in der HBO (Sauerstoffdruckkammer) wirkten sich sehr positiv auf meine Stimmung aus.

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Der Aufenthalt in Kuba (seit dem nehme ich regelmäßig NeuroEpo ein) vom 14.11.2022 bis 5.12.2022 wirkten sich positiv auf meinen Geruchsinn aus und auf das mitschwingen meines linken Arms. Ich kenne einige Parkinsonpatienten, die sehr von dieser Therapie profitiert haben.

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Über den SRT Zeptor, Iboga, Rapamycin, Broccoli Seed Teea und seit neusten meine neue HBO Kammer sowie die Smovey – Ringe kann ich noch nicht viel erzählen.

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Ich mache auch sehr viel Sport! Siehe sport | My Site (parkinsonclub.de)

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Da mein Zustand sehr gut ist, wirken die Therapien bei mir nicht so stark, wie bei jemanden der mehr Symptome hat.

Mein Verlauf ist sehr gut, im Prinzip seit der starken Verbesserung im Herbst 2021 gleichbleibend.

Mein Gefühl sagt mir, dass ich eventuell die Symptome noch etwas verbessern kann und ich denke das ich das Niveau noch einige Jahre halten kann bis es weitere Therapien gibt.

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Bitte schaut auf meine Homepage www.parkinsonclub.de

 – die gibt es auch in Englisch. Da steht alles drin. Nimmt euch Zeit…. Am besten am PC und nicht mit dem Handy… Tom.

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Wenn du die Zeit zurückdrehen könntest an den Anfang der Diagnose, was würdest Du machen?

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Ich würde sofort alle aus meiner Sicht erfolgreichen alternativen Heilmethoden inkl. Sport & Nahrungsergänzungen anwenden.
 

Wenn sich dein Verlauf verschlechtert – was machst du dann?
 

Ich würde eine TPS – Auffrischung (6 mal in zwei Wochen) machen, diese sollte man eigentlich einmal im Jahr machen. Diese hatte ich noch nicht gemacht, da mein Zustand sehr gut und gleichbleibend ist. Ich würde anfangen Mucuna pruriens einzunehmen. Wahrscheinlich nochmal nach Kuba fahren. Ich würde zusätzlich alternative Therapien beginnen – siehe: what else I have in mind | My Site (parkinsonclub.de)

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Wieviel Geld hast du bis jetzt investiert?
 

Schwer zu sagen, vieles hat ja glücklicherweise meine private Krankenkasse übernommen. Aber ich habe folgende monatliche Kosten: Nahrungsergänzung ca. 350 Euro (ohne Rapamycin!), TPS ca. 500 Euro (bezahlte meine private Krankenkasse), Heilpraktikerin zahlt meine private Krankenkasse.

Einmalige Kosten: PDCare 1.350 Euro, + Helm ca. 1.000 Euro, HBOT – Kammer für Zuhause 12.000 Euro, 23 x HBOT in Heidelberg ca. 6.800 Euro, 2 x Mikrobiomtransfer ca. 7.000 Euro, Kuba ca. 15.000 Euro (die Medikamente bekommt man für einen längeren Zeitraum mit – man müsste ca. nach einem Jahr wieder hin – das Medikament sollte in absehbarer Zeit zumindest in Kuba erhältlich sein), SRT Zeptor für Zuhause gebraucht 10.000 Euro, Infrarotsauna ca. 3.000 Euro.

Ergibt monatliche Kosten von ca. 850 Euro und einmalige Kosten (ohne Sportgeräte) von ca. 58.000 Euro. Ich denke ich habe bestimmt 88.000 Euro ausgegeben (inkl. was ich hier nicht aufliste, eher 100.000 Euro) und ca. 25.000 Euro von der Krankenkasse wieder zurückbekommen.

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Auf welche Anwendungen würdest du bei Geldmangel am wenigsten verzichten wollen?

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PDCare + Helm, Nahrungsergänzung (es müssen nicht die teuren Produkte sein), Sport! (Smovey, VR Brille für Boxen und Tischtennis) danach in folgende Reihenfolge: TPS, Mikrobiomtransfer (nur wenn es notwendig ist!), Kuba, HBOT – Kammer für Zuhause, SRT Zeptor

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Die Aktivierung der Selbstheilung ist ein faszinierender Aspekt in dieser Gleichung.

Sie verkörpert die innere Kraft, die in jedem von uns ruht, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.

Bei Parkinson kann die Fähigkeit zur Selbstheilung zwar nicht die Krankheit selbst beseitigen, jedoch kann sie eine unterstützende Rolle spielen, um den Körper und den Geist in einen Zustand der Balance zu versetzen.

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Die persönliche Lebenseinstellung und die Praxis der Selbstliebe sind Schlüssel, um die Selbstheilung zu aktivieren. Wenn wir in einer positiven, mitfühlenden Umgebung leben und uns selbst annehmen, wird der Körper in einer Atmosphäre der Unterstützung und Genesung gedeihen. Die philosophischen Ansätze von Kurt Tepperwein betonen die Macht des Geistes, sich auf die Heilung zu fokussieren und eine optimistische Einstellung zu bewahren.

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Die Aktivierung der Selbstheilung bei Parkinson erfordert eine multidimensionale Herangehensweise.

Neben der medizinischen Betreuung können Achtsamkeit, Meditation, Ernährung und Bewegung eine Rolle spielen, um das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Indem wir uns bewusst auf die Förderung unserer eigenen Gesundheit einlassen, nehmen wir aktiv Einfluss auf unseren Heilungsprozess.

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Insgesamt öffnet die Kombination aus persönlicher Lebenseinstellung, Selbstliebe, inspirierenden Lehren und der Aktivierung der Selbstheilung eine Tür zu einer ganzheitlichen Herangehensweise an Parkinson. Es geht darum, die Kontrolle über die Aspekte, die wir beeinflussen können, zu übernehmen und den Weg zur Gesundheit und zum Wohlbefinden mit Entschlossenheit und Offenheit zu beschreiten.

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Parkinson und die faszinierende Kraft des Placebo-Effekts bilden eine spannende Verbindung.

Der Placebo-Effekt bezieht sich auf die bemerkenswerte Fähigkeit des Geistes, positive Veränderungen im Körper auszulösen, selbst wenn keine wirkliche medizinische Intervention erfolgt. Dies kann sich auf Symptome, Schmerzen und sogar auf Krankheiten auswirken.

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Obwohl der Placebo-Effekt nicht die Parkinson-Krankheit selbst heilen kann, hat er das Potenzial, die Wahrnehmung der Symptome und die Lebensqualität der Betroffenen zu beeinflussen. Wenn Menschen daran glauben, dass eine Behandlung oder ein Mittel wirksam ist, kann dies tatsächlich ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren und eine subjektive Verbesserung bewirken.

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Die Forschung zeigt, dass der Placebo-Effekt aufgrund der Freisetzung von Neurotransmittern, wie Endorphinen, im Gehirn ausgelöst werden kann. Diese Chemikalien können Schmerzen lindern, das Wohlbefinden steigern und eine allgemeine positivere Stimmung erzeugen. Dies wiederum kann dazu führen, dass Menschen mit Parkinson eine temporäre Linderung der Symptome erfahren.

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Die Beziehung zwischen Parkinson und dem Placebo-Effekt betont die enge Wechselwirkung zwischen Körper und Geist. Die Überzeugung, dass Besserung möglich ist, kann eine stärkere Verbindung zur Selbstheilung aktivieren und dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Placebo-Effekt individuell unterschiedlich wirken kann und nicht als Ersatz für medizinische Behandlungen dienen sollte.

Insgesamt verdeutlicht die Verbindung zwischen Parkinson und dem Placebo-Effekt die Bedeutung der mentalen und emotionalen Komponente im Umgang mit Krankheiten.

Es zeigt, wie unser Geist eine erhebliche Rolle bei der Bewältigung von Herausforderungen spielen kann und wie Hoffnung und Glaube an das eigene Wohlbefinden eine erstaunliche Quelle der Unterstützung darstellen können.

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Parkinson und die Mundgesundheit stehen in einer bedeutungsvollen Verbindung.

Ein wesentlicher Aspekt ist die Entfernung von Amalganfüllungen, um potenzielle Belastungen zu minimieren. Ebenso wird die Entfernung wurzelbehandelter Zähne anstelle ihrer Erhaltung bevorzugt, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Die Komplexität dieser Verbindung wird durch die zahlreichen Nervenverbindungen im Kiefer unterstrichen, die eine direkte Verbindung zum Gesamtkörper haben.

Die Zahngesundheit agiert als Bindeglied zwischen Mund und Körper, und die Überwachung des "Rantes"-Werts, der immunologische Hinweise gibt, ergänzt diese Perspektive.

Insgesamt betont die Verbindung zwischen Parkinson und der oralen Gesundheit die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtung und der gezielten Maßnahmen, um das Wohlbefinden zu fördern und eine harmonische Balance im Körper zu unterstützen.

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